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AHO Aktuell - 27.04.2000

Tollwutköderimpfung: Den Kontakt zu Impfködern meiden


(aho) Die Konferenz der Gesundheitsminister hat 1994
beschlossen, die Tollwut aus Deutschland zu tilgen. Mit dem
beginnenden Frühjahr werden wieder in vielen Teilen Deutschlands
Tollwutimpfköder aus dem Flugzeug und durch Jäger verteilt.

Die Impfköder sind Futterpreßlinge mit einen Durchmesser von etwa
vierzig Millimetern und eine Höhe von 12 bis 14 Millimeter. In dem
Köder befindet sich ein verschlossener Impfstoffbehälter (Blister)
mit lebenden Viren von Zellkulturen. Die braunen, runden Scheiben
sind nicht nur in Wäldern zu finden, sondern auch in öffentlichen
Parkanlagen, Kleingartenanlagen und auf Friedhöfen.

Auf den Seiten von AHO erfahren Sie, wie Sie sich nach einem
zufälligen Kontakt mit diesen Impfködern verhalten sollten.

 



 

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