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AHO Aktuell - 24.03.2003

So spricht man mit seinem Hund


(IVH) - Hunde lieben es, wenn man mit ihnen spricht. Insbesondere dann, wenn
sie dabei gestreichelt und gekrault werden. In erster Linie jedoch ist das
Sprechen mit dem Hund Grundlage für dessen Erziehung. Da die Vierbeiner eher
den Klang als die Betonung verstehen, ist es besonders wichtig, daß sich die
einzelnen Befehle deutlich voneinander unterscheiden. Sie sollten außerdem
kurz sein und stets mit dem Namen des Hundes ausgesprochen werden. Bestimmte
Handzeichen oder Bewegungen mit dem Arm verstärken die Wirkung noch. Der
Name des Hundes sollte immer deutlich von einem Befehl zu unterscheiden
sein. So könnte zum Beispiel ein Vierbeiner mit dem Namen "Fritz" seinen
Namen mit dem Befehl "Sitz" verwechseln. Hundebesitzer sollten konsequent
immer die gleichen "Hörzeichen" benutzen. Also nicht einmal "Platz" und ein
anderes Mal "Sitz" sagen. Das würde den Hund nur verwirren. Es hilft
überhaupt nichts, wenn man einen Hund anschreit. Er gehorcht besser, wenn
man in normaler Lautstärke, aber bestimmt mit ihm spricht. Hat er etwas
richtig gemacht, sollte man ihn loben. Streicheleinheiten - vielleicht auch
ab und zu ein Leckerbissen - spornen ihn mehr an als Tadeln oder Schimpfen.

 



 

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