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AHO Aktuell - 08.12.2003

170.000 Hunde im Süden Chinas wegen Tollwutrisiko getötet


Beijing (Peking) (aho) – In der im Süden Chinas liegenden Provinz Guangdong wurden
nach einer Meldung der staatlichen Nachrichtenagentur „wre“ in den vergangenen
Wochen insgesamt 170.000 Hunde auf behördliche Anordnung getötet. Mit der Tötung
aller nicht registrierten und nicht geimpften Hunde reagiert die Provinzverwaltung
auf die steigende Zahl von Tollwutinfektionen bei Menschen. Während sich im Jahr
1996 nur 12 Menschen mit Tollwut infizierten, waren es von Januar bis August
diesen Jahres 115.

 



 

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