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AHO Aktuell - 08.05.2005
Kampfhund im Kanal ertränkt, Pudel fast erwürgt
Osnabrück / Minden (aho) - Auf widerliche Weise hat sich der Besitzer
eines Kampfhundes seines Tieres entledigt: Er warf es laut einem
Bericht der "neuen Osnabrücker Zeitung" lebend in den Mittellandkanal,
wo es in Hille bei Minden von der Wasserschutzpolizei geborgen wurde.
Der Hund hatte nicht schwimmen können, weil die linke Vorderpfote an
den Kopf gebunden war, berichtet das Blatt. Zudem waren an seiner
Leine zwei Pflastersteine befestigt. In Katlenburg (Kreis Northeim)
hat sich ein 43-Jähriger ein Verfahren wegen Tierquälerei
eingehandelt. Statt "Gassi" zu gehen, hatte er seinen Pudel aus dem
fahrenden Auto geworfen und ihn mit der Leine fast stranguliert,
berichtet die Zeitung.
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