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AHO Aktuell - 25.02.2006

Mecklenburg-Vorpommern: H5N1 bei 114 Wildvögeln nachgewiesen


Schwerin / Riems (aho) - Bei insgesamt drei weiteren Wildvögeln sowohl
auf Rügen als auch auf dem Festland von Mecklenburg-Vorpommern wurde
das Grippevirus H5N1 durch das Friedrich-Loeffler-Institut auf dem
Riems festgestellt. Das teilte das Agrarministerium im Schwerin mit.

Dabei handelt es sich um eine Großmöwe, die im Raum Bergen gefunden
wurde, einen Mäusebussard und einen Singschwan. Der Mäusebussard wurde
in Greifswald geborgen, der Singschwan in der bereits eingerichteten
Schutzzone Prerow im Landkreis Nordvorpommern. Um den Fundort im
Greifswald wurde eine Schutzzone errichtet.

Damit erhöhte sich die Zahl der bislang positiv auf H5N1 getesteten
Wildvögel in M-V auf 114.


Lesen Sie auch einen Beitrag von Professor Werner Lange aus dem
Fachjournal "Großtierpraxis" zur humanmedizinischen Bedeutung der
aviären Influenza. Sie finden die umfangreiche Veröffentlichung (PDF -
Dokument) auf der AHO-Hauptseite unter dem Menüpunkt "Aviäre
Influenza".
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