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AHO Aktuell - 25.04.2006

Kampfhund ließ erst nach gezieltem Schuss von Opfer ab


St. Pölten (aho) - Ein tobender Kampfhund hat am Montag in St. Pölten
erst nach einem gezielten Schuss eines Polizisten aus seiner
Dienstwaffe von einem anderen Hund abgelassen. Der 35-jährige
Hundebesitzer brachte seinen Dogo Argentino-Rüden alleine nicht mehr
unter Kontrolle und alarmierte deshalb die Einsatzkräfte, teilte die
Polizeidirektion der Landeshauptstadt mit. Der Rüde hatte sich in
einen kleinen Hundemischling regelrecht "verbissen". Erst durch einen
Schuss in den linken hinteren Lauf des Hundes wurde das Tier ruhig
gestellt, jedoch nicht getötet. Die Polizisten hatten zunächst
erfolglos versucht, den Kampfhund mittels Pfefferspray abzuwehren.


 



 

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