Aktuelle Meldungen     Nachrichten suchen    kostenloses Abo  -   Nachricht weiterempfehlen

 

AHO Aktuell - 17.08.2006

Russische Tierschützer fordern Verbot von Kampfhunden


Moskau (aho) - Nach einer ganzen Reihe von tödlichen Kampfhundattacken
auf Menschen haben russische Tierschützer die Duma (erste Kammer
(Volkskammer) des Parlaments der Russischen Föderation) aufgefordert,
Tiere vor Gewalt zu schützen und in Russland das Halten von
Kampfhunden zu verbieten.

Wie die Nachrichtenagentur Interfax jetzt berichtet, hat in der Stadt
Schelesnodoroschny in der Nähe Moskaus am Mittwochabend ein Kampfhund
ein Kleinkind getötet. Der Staffordshire Terrier griff das einjährige
Kind an, als die Mutter sich im Nachbarzimmer aufhielt. Der Hund wurde
noch vor Eintreffen der Polizei von den Besitzern getötet.

Im April erregte der Tod eines achtjährigen Mädchens die Bevölkerung.
Das Kind wurde in Moskau von einem Kampfhund zerfleischt.



 



 

  zum Seitenbeginn


© Copyright

AHO Aktuell ist ein Service von ANIMAL-HEALTH-ONLINE und @grar.de