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AHO Aktuell - 15.02.2007

Verdacht auf illegale Kampfhundezucht +++ Wohnung durchsucht, Hunde beschlagnahmt


Hamburg (aho) - Beamte des Fachdienstes für Umweltdelikte der Polizei
Hamburg (WSP 21) haben am Mittwoch einen Durchsuchungsbeschluss für
die Wohnung einer 35-jährigen Frau in Hamburg-Eidelstedt vollstreckt.
Sie steht im Verdacht, gefährliche Hunde gezüchtet zu haben.

Nach einem Hinweis aus der Bevölkerung, dass die 35-Jährige einen
gefährlichen Hund mit mehreren Welpen in ihrer Wohnung hält, übernahm
der Fachdienst für Umweltdelikte die Ermittlungen.

In der ca. 50 m2 Wohnung wurden insgesamt acht Katzen, ein
Schäferhund, eine gefährliche Hündin der Rasse American Staffordshire
Terrier und neun Welpen gehalten, so die Polizei Hamburg.

Die Beamten stellten die gefährliche Hündin und ihre neun Welpen
sicher. Die Hunde wurden dem Tierschutzverein übergeben. Eine
Amtsveterinärin des Bezirksamtes stellte den Schäferhund wegen
Haltungsmängeln sicher, informierte die Polizei Hamburg.

Die Ermittlungen dauern an.






 



 

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